Was tun?

Wenn sich schon die eigene Regierung als unfähig erweist, etwas gegen die Christenverfolgung im Ausland und im eigenen Land zu unternehmen, stellt sich die Frage nach dem, was man selber als einzelner Mensch tun kann. Und das ist doch eine ganze Menge.

Mit Geld kann man viel erreichen, aber noch mehr kann man erreichen, wenn man das Geld, welches man hat, nicht für das Böse ausgibt:

  • Wir können uns zum Beispiel darüber informieren, in welchen Ländern Christen verfolgt werden und insbesondere wo diese Tat nicht bestraft oder ungenügend ermittelt wird. Diese Länder meidet man dann beim nächsten Urlaub und macht dafür Mundpropaganda. Will also eine befreundete, verwandte oder bekannte Person etwa nach Ägypten verreisen, kann man sie liebevoll mit den passenden Berichten darüber aufklären, dass dieses Reiseziel nicht die beste Wahl ist. Man unterstützt damit nur den Reichtum eines Staates, der Christen meuchelt. 

  • Ebenso ist es möglich, den Kauf spezifischer Produkte aus menschenunwürdigen Produktionen zu vermeiden, so weit die Umstände der Produktion und die dahinterstehende Politik eruierbar ist. 

    • Im eigenen Land jede Möglichkeit zur Öffentlichkeitsarbeit nutzen, die sich bietet. Etwa friedliche Demonstrationen; Gottesdienste oder Leserbriefe, Bücher, Broschüren, Zeitungsartikel schreiben/schreiben lassen.

    • Für die verfolgte Christenheit beten.

    • Für die verfolgte Christenheit spenden.

    • Spenden für Menschen in christenfeindlichen Ländern müssen gut nachvollziehbar sein. Am besten immer nur an Hilfswerke spenden, die das Geld in der Regel allen Menschen ohne Abstriche zu Gute kommen lassen.

    • Bei lokalen Politikern Anfragen um Anfragen stellen.


    Habt ihr noch mehr Tipps auf Lager? Dann meldet euch bei mir unter: C-Watch(at)web.de mit dem Betreff: Was tun?